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classical music, tango, jazz..



Wird verarbeitet …
Erledigt! Du bist auf der Liste.

In ihrem neuen Konzert-Programm

„No Borders!“

…verschmelzen die bezaubernde Klangwelt des estnischen Komponisten Arvo Pärt, leidenschaftlicher argentinischer Tango von Astor Piazolla und virtuose Variationen des österreichischen Violinisten Fritz Kreisler

mit der Spielfreude des Gypsy-Jazz von Django Reinhardt mit bekannten Jazz-Klassikern und einem Tango von Tom Waits.

Eigene Kompositionen

Hinzu kommen eigene Kompositionen des Duo Inter-Klang, wie das orientalisch anmutende Instrumental-Stück „Sahara-Wind“ oder das klezmereske Lied „Davids Tango“.

„No Borders!“

Ein leidenschaftliches Konzert-Programm das verbindet.

Denn wer Musik liebt weiß, dass Grenzen nur in den Köpfen der Menschen existieren.

Referenzen:

  • Schleswig-Holstein Musikfestival
  • Buchpreis „Hamburg Lesen“ im Lichthof der Staatsbibliothek Uni Hamburg
  • Arosa-Hotel List/Sylt
  • Villa Mignon Hamburg
  • Eigenarten Festival Hamburg
  • Gausz Hamburg
  • alte Druckerei Hamburg-Ottensen
  • „Klassik meets Sinatra“ Hamburg
  • „homeless-gallery“ von Hinz und Kunzt
  • Burg Henneberg, Hamburg
  • Schloß Vietgest, Lalendorf

aktuelle Konzert-Termine

SO 25.02.2024 16h

„No borders!“ Konzert in der Friedenskirche Wilhelmshaven

MO 26.02.2024 20.30h

„No borders!“ im Cotton-Club Hamburg feat. Jair Gonzales (Kontrabass)

SA 02.03.2024 20h

„No borders!“ in der alten Druckerei Ottensen feat. Jair Gonzales (Kontrabass)

FR 13.09.2024 20h

„No borders!“ Konzert im Reepschläger-Haus Wedel

FR 20.09.2024 20h

„No borders!“ Konzert in der Kulturkirche Wolfsburg


Das Duo Interklang überwindet spielerisch die Grenzen

zwischen musikalischen Genres, Epochen und Kulturen.

Hörbeispiele aus unserem im Oktober 2023 erscheinenden Album „No borders!“

unsere neue Single

„Sahara wind“

jetzt auf allen streaming-Plattformen:

Spotify, Tidal, youtube, apple-music

Videos:

Zu Ihrem vielseitigen Repertoire gehören unter anderem Stücke von

  • Johann Sebastian Bach
  • Claude Debussy
  • Arvo Pärt
  • Fritz Kreisler
  • Astor Piazzolla
  • Paul Desmond
  • Django Reinhardt
  • Louis Armstrong
  • Tom Waits

sowie eigene Kompositionen und Improvisationen.

ab 10.03 online erhätlich:

unser Album „No borders!“ (14 Stücke):

jetzt hier vorbestellen


Kontakt

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über uns:

Chris Drave (*1977/Hamburg)

Violine und Gesang

Chris Drave wurde 1977 in Hamburg geboren. Im Alter von 6 Jahren begann er mit klassischem Violin-Unterricht bei Eva Maria Krauspe. Mit 14 begann er zusätzlich Gitarre zu spielen und seine ersten Band-Erfahrungen zu sammeln.

Sein Fokus war schon seit je her auf eigenständigem Songwriting und der Arbeit in verschiedensten Bands.
Ab 1999 studierte er auf oberes Lehramt, Hauptfach Geige an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und hatte Violin-Unterricht bei Jürgen Groß, Peter Heidrich, Anton Barachowski, Liudmila Minnibaeva.

Er spielte Gitarre & Violine bei „der Fall Böse“ (ca. 200 Auftritte, 3 CD-Produktionen), war Violinist beim Salonorchester Gnadenlos, in der Mitternachts-Show im Schmidt-Theater, spielte u.a. mit David Harrington, Kathrin Wulff, U96 & Claude-Oliver Rudolph, Red Lounge Orchestra, etc.

Er hat er verschiedene Kompositionen geschaffen u.a für Inter-Klang, stringNbase & ChamberLoop, und ist Autor des Songbooks „Mellows Songs for 2 Violins“ (Schell-Verlag)

Seine aktuellen Projekte sind das Duo Inter-Klang,  TC-Mellows,  Djangonauten, Robert Carl Blank, VioLoop, stringNbase, Rendez-Vous, Trio Cinematique und ChamberLoop.

Christian Renz Paulsen (*1982/Baranquilla)

Klavier

1982 in Barranquilla (Kolumbien) in eine deutsch-kolumbianische Musikerfamilie geboren, begann er im Alter von 5 Jahren mit klassischem Klavierunterricht bei der kolumbianischen Pianistin Rosalba Reina de Villalón und später mit Harmonielehre und Musiktheorie bei seinem Vater Gunter Renz. Bereits mit 13 Jahren beschäftigte er sich intensiv mit lateinamerikanischer und karibischer Musik. Einige Jahre später gewann er mit seinem Werk „Fantasía sobre el Río Sinú“ seinen ersten Kompositionspreis „Música Clásica Caribe 2000“.


Christian Renz lebt seit 2001 in Hamburg und arbeitet als Pianist, Komponist, Arrangeur und Musiklehrer. Dort studierte er bei dem renommierten Komponisten Wolf Kerschek und schloss sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) in den Fächern Piano Jazz (Dipl.-Musikl.) und Komposition (M.Mus.) mit Auszeichnung ab. Während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter das „Deutschlandstipendium“ und das „Stipendium der Oscar und Vera Ritter Stiftung“.

Außerdem war er Gastdozent für Jazztheorie und Komposition an der HfMT Hamburg, der Faculty of Fine Arts der Universidad del Atlántico und der Universidad del Norte in Barranquilla, Kolumbien.
2017 wurde er für sein Werk „Nocturno a la Bella“ für Klavier und Flöte mit dem Contemporary Composition Prize der Stadt Barranquilla ausgezeichnet. Im Frühjahr 2020 begann er mit dem Promotionsstudium in Artistic Research mit den Schwerpunkten Komposition und Musikwissenschaft.

Sein Kompositionskatalog umfasst Werke für Klavier, Solostimme und Klavier, gemischten Chor, Kammermusik, Streichorchester, Sinfonieorchester, Jazz- und Salsa-Ensembles. Seine Werke sind von lateinamerikanischen Rhythmen und der Textur und Harmonie von Jazz und klassischer Musik beeinflusst.

  • Er arbeitete als Pianist u.a. mit:  
    United World Philharmonic Youth Orchestra, Jan Degenhardt, HfMT Bigband Hamburg, Laeiszhalle, SchauspielhausHamburg, Joe Gallardo, Renz Ramos, Mete Mono,
    Maelo Ruiz, Cristian Fernández, Javier Vásquez, Rafu Warner, Manolo Lezcano.
  • Composer & Arranger:  
    Jugendsinfonieorchester Mannheim, Speyer Kammerorchester, WDR Rundfunkorchester, NDR Bigband, Klazz Brothers, Wolf Kerschek, Kaiser Quartett.


Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR